Werner wählen!

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Werner Gudrian Alter 62

Familienstand: verheiratet 1 Kind

Bekennender und begeisterter Sportfan mit Schwerpunkt Fußball

Stehe für Hilfsbereitschaft, Gleichbehandlung und Gerechtigkeit

Motto: Niemals aufgeben! „Et hätt noch immer joot jejange“



Lokalpolitische Schwerpunkte:

Spielraum, der ja auch in städt. Gebäuden genutzt wird.





Ein teurer sog. Hofstaat ist nicht notwendig. Hier gleich eine konkrete Einsparung:

Durch die Abschaffung der Doppelspitze und die Überführung des Zentralen Dienstes ZD 03 zurück in die Ämterstruktur (Organisation- und Personalamt) ist die Stelle des LVD -- überflüssig geworden. Die eingesparten Personalkosten könnten in Mitarbeiter investiert werden, die für den Bürger tätig sind.



Wahlkampf:

Habe den o.a. Pin in einer limitierten Auflage von 500 Stück in Auftrag gegeben. Werde diesen Pin mit der Bitte um eine kleine Spende für einen guten Zweck verteilen.

Bei einer Spende von 2 € pro St. könnten so 1000,- € dem Kinderhospiz zufließen.

Meine persönliche Spende sind die Investitionskosten für den Pin. Da ich ohnehin kein Freund von großformatigen Plakaten bin, die viel Geld kosten und das Stadtbild nicht verschönern, könnte ich auf diese Art und Weise einen sinnvollen und positiven Beitrag für die Stadt Hamm leisten.

Plakate, sind eine Verschandelung der schönen Hammer Landschaft (siehe z.B. Hohefeldweg). Es ist zweifelhaft, ob die aussagelosen Bilder überhaupt etwas bewirken.

Verkehrsschilder werden durch die Vielzahl der Plakate übersehen. Abgerissene Plakate sind zudem eine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer und müssen durch Mitarbeiter der Stadt Hamm beseitigt werden. Die Kosten der Beseitigung tragen somit die Bürger / die Bürgerinnen der Stadt Hamm.









Werners ABC







A

10 % Arbeitslosenquote ist nach wie vor eine zu hohe Zahl.

Das Selbstwertgefühl von Langzeitarbeitslosen kann meines Erachtens gesteigert werden, wenn sie für die Gesellschaft sinnvolle Tätigkeiten übernehmen. Hierzu können betreuerische Maßnahmen für Kinder, Ältere und Behinderte gehören.

B

Warum bewerbe ich mich um das Amt des Oberbürgermeisters?

Um ein Zeichen zu setzen, den Bürgern zu dienen und verkrustete Verwaltungsstrukturen auf zu brechen.

C

Christentum als Synonym für alle Religionen. Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Verständnis für die Mitmenschen.

D

Ein seltsames Demokratieverständnis hat m. E. der lokale Radiosender. Zu einer Diskussionsrunde wurden alle OB-Kandidaten eingeladen – nur ich nicht. Warum schließt man den einzigen (unbekannten) Kandidaten aus dieser Runde aus? Demjenigen, der eine Öffentliche Wahrnehmung am Nötigsten hat, da er keine Partei und kein Budget im Rücken hat, wird das Öffentliche Forum auch noch genommen.

E

Die Verwaltung beauftragt des Öfteren „Externe Gutachter“, wenn sie glaubt, nicht mehr „weiter zu wissen“. Die Erfahrung zeigt, dass diese sehr viel Geld kosten und im Ergebnis selten etwas „bringen“. Ich setze verstärkt auf das in der Verwaltung vorhandene Fachwissen.

F

Ich setze mich für ein weiteres Freibad nördlich der Lippe (Bockum-Hövel oder Heessen) ein.

G

Die Gesundheitsversorgung schwächelt. Durch den demographischen Wandel werden die Menschen älter und bedürfen im Alter vermehr medizinischer Versorgung. Ich werde Anreize schaffen, damit sich Hausärzte in den Wohnquartieren ansiedeln.



H

Hallengebühren für Sportvereine wird es mit mir nicht geben. Im Gegenteil: Ich werde alle Hebel in Bewegung setzen, um den lokalen Sport zu fördern.

I

Inklusion ist derzeit in aller Munde. Ich betrachte den Grundgedanken sehr positiv. Jedoch kann man das Thema nicht mit der Brechstange nach vorne bringen. Beispielsweise möchte ich die über Jahrzehnte entwickelte sehr gute Arbeit der Förderschulen nicht gefährden.

J

Investitionen in die Jugend lohnen sich. Um Fehlentwicklungen zu verhindern, würde ich den (Personal-)Etat in den Bereichen Jugendhilfe, Streetworker, Jugendtreff et c. erhöhen.

Nun wird man mir die Frage stellen: Wie will er das finanzieren?
Ich würde im inneren Bereich der Verwaltung Einsparungen vornehmen. Der Anteil der Beschäftigten, die für den Bürger arbeiten, muß erhöht werden.

K

Auch im Kindergartenbereich muß die Devise lauten: „Weniger Verwaltungskram/Berichtswesen – mehr Arbeit vor dem Kinde“. Die hoch motivierten Erzieher(Innen) wollen erziehen und nicht als Schriftsteller arbeiten.

L

Nein zum Lippesee – aus Umwelt- und Kostengründen! Aber Ja zur weiteren Aufwertung der Lippeauen. Ein verträgliches Miteinander von Umwelt und Freizeit ist anzustreben.

M

Ich setze mich für Mehrgenerationenhäuser ein, da das wohnliche Miteinander von Jung und Alt für alle förderlich ist.

N

Das Nichtrauchergesetz ist eine Landesregelung, die beachtet werden muss. Gleichwohl bleibt den Kommunen bei der Umsetzung/Kontrolle etwas Spielraum. Dieser muss genutzt werden, um die Interessen von Gastronomen und den Kunden unter einen Hut zu bekommen.



O

Der ÖPNV muss weiter gestärkt werden. Ich befürworte ein Ringsystem in beide Richtungen, um die Bezirke miteinander zu verbinden.

P

Parken in der Innenstadt sollte zur Attraktivitätssteigerung bis zu einer Stunde frei sein.

Q

Qualität vor Quantität!

Die Aquirierung von Arbeitsplätzen durch die Wirtschaftsförderung sollte darauf ausgelegt sein, dass keine Billigarbeitsplätze geschaffen werden, bei denen die Öffentliche Hand noch „aufstocken“ muss.

R

Das Radwegenetz in Hamm ist aufgrund der vielen Wirtschaftswege bereits sehr hochwertig. Dennoch sehe ich noch Verbesserungspotential. Ich möchte den Radverkehr weiter stärken, aus Umwelt- und Gesundheitsgründen.

S

Die Stadtwerke und die anderen Töchter der Stadt sowie die Gremien sollten transparent sein:

Wer sitzt in welchen Aufsichtsräten Vorständen? Wie hoch sind die „Entschädigungen“? Zudem würde ich Tätigkeitsnachweise fordern.

T

Die Existenz des städtischen Tierparks möchte ich durch finanzielle Unterstützung und stabile Konzepte sichern.

U

Mein großer Vorteil: Ich bin unabhängig!

Ich bin keiner Partei verpflichtet, und kann daher nach bestem Wissen und Gewissen ausschließlich die Interessen der Stadt vertreten.





V

Ich werde die Verwaltung in Teilen umstrukturieren. Denn sie ist kein Selbstzweck, sondern soll in erster Linie für den Bürger da sein (s. a. J).

W

Wahlplakate sind mir ein Dorn im Auge. Sie schaden dem Erscheinungsbild der Stadt und der Umwelt. Sinnhaftigkeit sucht man vergeblich. Ich werde mich dafür einsetzen, künftig darauf zu verzichten.

X

Ich brauche keinen Stab, der dafür da ist, den Bürgern ein X für ein U vorzumachen. „Meine“ Politik und „meine“ Entscheidungen müssen nicht von einer ganzen Abteilung der Bevölkerung „verkauft“ werden. Auch hier ergibt sich finanzielles Einsparungspotential.

Y

Ein Y hatten früher die Bundeswehrfahrzeuge als Kennzeichen. Die alten Kasernengebäude und Flächen müssen zügig einem neuen Zweck zugeführt werden. Das Gebäude der Hochschule Hamm-Lippstadt ist hierfür ein gelungenes Beispiel.

Z

Ziel meiner Politik wird der Erhalt und in Teilen die Verbesserung der liebens- und lebenswerten Stadt Hamm sein.

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Werner Gudrian
Beckum



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